Beiersdorf-Chef: USA nicht vorzeitig abschreiben
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Kosmetikkonzern Beiersdorf AG geht davon aus, dass die US-Wirtschaft schon bald wiedererstarken wird. "Ich glaube nicht an eine langfristige Schwächung. Amerikaner sind sehr sportlich; sie begreifen die Krise als Herausforderung, die sie annehmen werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Quaas in einem Interview mit dem "Handelsblatt". Er warnt deshalb davor die USA im Zuge der ausufernden Krise abzuschreiben. Es gebe nach wie vor viele Dinge, die für die USA sprächen: "Die hohe Wirtschaftskraft im eigenen Land, das Talent, die Wünsche der Verbraucher zu erahnen und nicht zu vergessen eine hohe Flexibilität", so Quaas.
Gleichzeitig appelliert er an Politik und Wirtschaftsführer, die Finanzkrise nicht zu Grabenkämpfen zu missbrauchen: "Wir müssen jetzt zurück auf Los, Vertrauen wiederherstellen und zusehen, dass die Dinge sich in dieser Form nicht wieder entwickeln können. Das geht nur durch konsequentes Vorleben, durch vorbildliches Verhalten von Managern und anderen Stakeholdern."
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