Der deutsche Industriekonzern thyssenkrupp mit Hauptsitz in Essen veröffentlichte am Donnerstag seinen aktuellen Lagebericht. Die Aktie reagierte dementsprechend: Zeitweise notierte der thyssenkrupp-Anteilsschein circa sechs Prozent im Plus.
Durch die durchweg positiven Zahlen des Stahlunternehmens wurde die Umsatzprognose nach oben hin angepasst. Der zukünftige erwartete Umsatz für den Rest des Jahres liegt in einer Spanne von 1,2 Milliarden Euro bis 1,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen erwirtschaftete laut Quartalsbericht einen 41 prozentigen Auftragseingangsanstieg, das Volumen liegt nun bei 39,6 Milliarden Euro. Zudem stieg der Umsatz um insgesamt 18 Prozent. Zwar machte das Unternehmen immer noch leichte Verluste in Höhe von 19 Millionen Euro, allerdings ist dies eine enorme Verbesserung seit dem Vorjahr, denn dort lag der Verlust des Industrieunternehmens bei circa 5,5 Milliarden Euro.
Die Vorstandschefin Martina Merz äußerte sich zu der Entwicklung des Unternehmens wie folgt: “Nach gut zwei Jahren intensiver Transformation können wir heute sagen: Die Trendwende ist erkennbar, es geht in die richtige Richtung bei thyssenkrupp". thyssenkrupp ist aufgrund der Verbesserung seit den von der Corona-Pandemie vorbelasteten Geschäftsjahren zunehmend optimistisch.
Allerdings stehen neue Probleme im Raum: Der globale Halbeitermangel sowie die momentanen Engpässe in den Lieferketten. Wie thyssenkrupp diese Herausforderungen bewältigen möchte, wird die Zukunft zeigen.
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