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12:54 Uhr, 15.12.2010

Bayern plant restliche EON-Papiere zu verkaufen

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  • E.ON SE
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    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
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München (BoerseGo.de) - Die schwarz-gelbe bayrische Staatsregierung plant die noch verbliebenen Eon-Aktien des Freistaats zu verkaufen und den Erlös für die Finanzierung des Investitionsprogramms "Aufbruch Bayern" zu verwenden. Damit bestätigten Koalitionskreise einen entsprechenden Medienbericht des "Münchner Merkur".

Der Verkauf sollte aber nur "bei guter Kursentwicklung" geschehen, schränkte die Staatsregierung ein. Das Aktienpaket habe derzeit einen Wert von rund 630 Millionen Euro, hieß es. Jedoch wird der größere Teil des Programms "Aufbruch Bayern" aus anderen Rücklagen des Freistaats finanziert.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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