Nachricht
12:15 Uhr, 12.01.2011

Bayer schließt Werk in den USA

Erwähnte Instrumente

  • Bayer AG
    ISIN: DE000BAY0017Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen

Monheim (BoerseGo.de) - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will sein Werk in Woodbine im US-Bundesstaat Georgia schließen. An dem Standort in Institute im US-Bundesstaat Virginia sollen zudem mehrere Produktionsanlagen stillgelegt werden, wie die Bayer-Tochter Cropscience mitteilte. Insgesamt werden dadurch in zwei Jahren 300 Stellen gestrichen.

Die Einmalkosten vor allem für die Stilllegung der Produktionsanlagen gibt Bayer Cropscience mit rund 200 Millionen Euro an. Bayer hatte im November angekündigt weltweit bis zum Ende des Jahres 2012 rund 4.500 Stellen streichen zu wollen. In Deutschland sollen dabei 1.700 Stellen wegfallen. Die jährlichen Kosten sollen ab dem Jahr 2013 um 800 Millionen Euro sinken.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten