Gentherapien und Datenanalysen stehen bei Bayer hoch im Kurs. Das US-Forschungszentrum in Boston, welches Bayer gehört und über 100 Forscher beschäftigt, soll in Zukunft intensiver im Bereich der Krebserkrankung forschen und Bayer unter anderem den Weg für die Zukunft ebnen.
Bayer hat in seinen Hub, dem Bayer Science and Innovation Hub, bereits rund 100 Millionen Dollar investiert. Das Ziel des Hubs liegt darin, die Cash-Cow „Pharmasparte“, welche umsatztechnisch noch vor der Agrarchemie angesiedelt ist und einen derzeitigen Umsatz von 19 Milliarden Euro generiert, weiterhin zu steigern und bis 2030 sogar auf 30 Milliarden zu erhöhen. Die sogenannte „Biorevolution“, wie sie Bayer selbst bezeichnet und eine Verbindung von künstlicher Intelligenz sowie der Datenanalysen neuartiger medizinischer Ansätzen wie beispielsweise der Zell und Gentherapie darstellt, soll hier einen großen Beitrag zur Zielerreichung leisten. Damit will der Konzern Krankheiten wie Muskelschwächen oder Krebs näherkommen und dagegen Methoden als auch Medikamente entwickeln. Im Bereich der Gentherapie möchte Bayer ebenfalls die Forschung anheizen und zukünftig beispielsweise Genfehler korrigieren.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.