Der Pharmariese möchte durch eine Kooperation seine Forschung vorantreiben.
Der Leverkusener Pharma- und DAX®-Konzern Bayer arbeitet mit dem US-Biotechunternehmen Mammoth Biosciences zusammen an neuer Forschung im Bereich Gen- und Zelltherapie. Mammoth Biosciences fokussiert sich auf Crispr/Cas, was eine Bearbeitung der Gene ermöglicht. Das US-Unternehmen fokussiert sich auf sehr kleine Cas-Abschnitte. Interessant ist, dass das Unternehmen von Jennifer Doudna mitgegründet wurde, welche 2020 den Nobelpreis für die Entdeckung von Crispr/Cas erhielt.
Mit der Kooperation möchte Bayer In-vivo-Geneditierungstherapien erforschen. In-vivo bedeutet, im Gegensatz zu in-vitro was in Petrischalen stattfindet, wörtlich übersetzt „im Lebenden“. Mit Hilfe der Genbearbeitungstechnologie sollen somit Chromosomen im Körper bearbeitet werden.
Zuerst wird Bayer dem US-Unternehmen gut 40 Millionen US-Dollar im Voraus zahlen, und dann je nach Erfolg auf bis zu rund eine Milliarde US-Dollar erhöhen. Im Bereich Gentherapieforschung möchte sich Bayer seit 2016 stärker engagieren und stieg in einige Projekte ein, aber auch wieder aus. Fortschritte in der Gen- und Zelltherapie helfen vor allem Krebs-, Immun- und Leberkranken Patienten.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.