Bauer kehrt in die Gewinnzone zurück
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Schrobenhausen (Boerse-Go.de) - Der Tiefbauspezialist und Baumaschinenkonzern Bauer AG ist im zweiten Quartal 2010 nach einem Verlust zum Jahresauftakt wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Allerdings bleib das Ergebnis zum Halbjahr deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Vor Steuern und Zinsen (EBIT) seien 27,2 Millionen verdient worden, was gegenüber dem Vorjahreswert von 44,9 Millionen Euro einer Minderung von beinahe 40 Prozent entspricht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Unter dem Strich verblieb ein Gewinn von 6,1 Millionen Euro gegenüber 21,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum. Der Umsatz blieb mit 529,1 Millionen Euro nahezu unverändert.
In Finanzkreisen wurde der verbesserte Auftragseingang hervorgehoben, der sich positiv auf den weiteren Geschäftsverlauf auswirken sollte. Dieser stieg um 38,7 Prozent auf 738,8 Millionen Euro. Der Auftragsbestand der Unternehmensgruppe legte im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um ein Viertel zu: Zum 30. Juni betrug er 654,8 Millionen Euro. „Die wieder deutlich bessere Auftragslage macht uns zuversichtlich, dass sich unsere Unternehmen gut in die Zukunft entwickeln werden“, betonte das Unternehmen. Die Gesamtjahresprognose wurde bestätigt Demnach soll die Gesamtkonzernleistung auf Höhe des Vorjahres, während das Nachsteuerergebnis 40 Millionen Euro erreichen sollte.
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