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13:59 Uhr, 21.11.2012

BASF startet mit Bau neuer Fabrik in Ludwigshafen

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Ludwigshafen (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Chemiekonzern BASF ( „Badische Anilin- & Soda-Fabrik“) mit Sitz in Ludwigshafen (Bundesland Rheinland-Pfalz) beginnt mit dem Bau einer neuen Fabrik am Heimatstandort. Die neue Fabrik in Ludwigshafen soll Kunststoff herstellen, der für Sitzpolster, Innenverkleidungen und Schäume für Matratzen verwendet werden soll. Der Baubeginn ist für Freitag (23. November 2012) vorgesehen. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 1 Milliarden Euro. Nach Fertigstellung der Fabrik, die einer der größten ihrer Art in Europa werden soll, werden im dem Werk 200 neue Arbeitsplätze entstehen. Mit dem Beginn der Produktion wird ab dem Jahr 2014 gerechnet.

Die BASF SE ist ein weltweit führendes Chemieunternehmen. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst hochveredelte Chemikalien, Kunststoffe, Veredelungsprodukte sowie Pflanzenschutzmittel, Öle und Gase. Die Gesellschaft arbeitet strikt nach dem von dem Gründer Friedrich Engelhorn eingeführten Verbund-Prinzip nach dem Motto „Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft“. BASF verfügt über sechs Verbund- und rund 370 Produktionsstandorte und bedient Kunden und Partner in fast allen Ländern. Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 soll im Rahmen einer Neustrukturierung von Geschäftsfeldern die Anzahl der Geschäftsbereiche auf fünf und die Anzahl der Segmente von 15 auf 14 reduziert werden.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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