Banken müssen sich rückbesinnen
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London (Fonds-Reporter.de) - Nach Ansicht von Keith Wade, Chefvolkswirt beim britischen Investmenthaus Schroders, werden sich Banken im Anschluss an die derzeitiger Krise idealerweise wieder auf die Geschäftsbereiche besinnen, die sie am besten kennen und meistern. Investoren müssten sich dann daran gewöhnen, dass die Profitabilität der Banken sinke, während die Transparenz ansteige und das Risiko sinke. "Auf lange Sicht wäre das wohl keine schlechte Sache", so Wade in einem aktuellen Marktkommentar.
Virginie Maisonneuve, Leiterin der Abteilung "Global and International Equities" bei Schroders, glaubt an eine weitere Outperformance der Schwellenländer gegenüber den entwickelten Ländern. Zwar würden die ökonomischen Anpassungen vorerst weitergehen, doch seien in einigen Ländern inzwischen oder in Kürze bereits negative Realzinssätze erreicht. Dies habe sich in der Vergangenheit langfristig als positiv für investiertes Kapital erwiesen.
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