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13:25 Uhr, 19.07.2011

Bank of New York Mellon schlägt die Erwartungen

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New York (BoerseGo.de) – Die Bank of New York Mellon kann in ihrem zweiten Quartal dank ausbleibender Rückstellungen für Kreditausfälle reüssieren und liegt über den Berechnungen der Analysten. Wie das Institut am Dienstag vor US-Handelsstart bekannt gab, erhöhte sich im Berichtszeitraum der Nettogewinn auf 735 Millionen US-Dollar bzw. 59 Cents je Aktie nach 658 Millionen US-Dollar bzw. 54 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Branchenexperten hatten ein EPS von 56 Cents in Aussicht gestellt.

Die Umsätze erhöhten sich um 15 Prozent auf 3,85 Milliarden US-Dollar und lagen damit ebenfalls über den Analystenerwartungen von 3,69 Milliarden US-Dollar. Die Bank feilt weiterhin an einem Kostensenkungsprogramm. Für das laufende Quartal erwarten Analysten ein EPS von 58 Cents je Aktie.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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