Bamberg Health: Debatte in München über den Einfluss der digitalen Revolution auf das Gesundheitswesen
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EQS-Media / 06.03.2023 / 16:50 CET/CEST
Debatte in München über den Einfluss der digitalen Revolution auf das Gesundheitswesen
Wichtige Akteure der Branche kamen zusammen, um darüber zu diskutieren, wie sich die Technologie auf das Gesundheitswesen auswirkt, welche Entscheidungen getroffen werden müssen, um Dienstleistungen zu verbessern, und wie medizinische, klinische und administrative Arbeitsabläufe verbessert werden können.
Die Gesundheitsbranche durchläuft, wie viele andere Branchen, eine digitale Revolution und es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, wie sich diese auf die verschiedenen Schritte der Leistungskette auswirken wird. Aus diesem Grund organisierte Bamberg Health den DACH Healthcare Innovation Summit am 2. März in München. Die für Zuschauer hybride Veranstaltung brachte wichtige Akteure der Branche zusammen, um die neuesten Fortschritte und Herausforderungen in diesem Bereich zu erkennen und zu verstehen, wie sie in die Gesundheitssysteme integriert werden können.
"Innovation und Digitalisierung sind kein Selbstzweck: Im Mittelpunkt stehen die Patienten, die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Sie sollen von den neuen Möglichkeiten spürbar profitieren", so Dr. Thomas Huber vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und Referent für Koordination, Digitalisierung und Innovation im Landesprüfungsamt, der die Veranstaltung eröffnete und als Referent am ersten Panel zum Thema "Neue Herausforderungen für Innovationen im Gesundheitswesen" teilnahm.
Im Mittelpunkt stand die Frage, wie neue Daten und technische Lösungen genutzt werden können, um medizinische, klinische und administrative Abläufe zu verbessern. In seinen einleitenden Worten bemerkte Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul Ehrlich Instituts: "Erstens: Innovative Arzneimittel werden gebraucht, um die Zeit nach der Pandemie richtig anzugehen, denn wir haben viele Pandemien, gegen die wir unbedingt neue, bessere und innovative Arzneimittel brauchen. Zweitens: Es ist nicht allen Politikern bewusst, dass neue pharmazeutische Entwicklungen nicht vom Himmel fallen und nicht bestellt werden können. Sie sind nämlich das Ergebnis sehr langer Grundlagenforschung, um überhaupt Mechanismen zu erkennen, die man zur Behandlung mit Arzneimitteln angehen kann und diese Erkenntnisse müssen erstmal geschaffen werden und dann transnational überführt werden. (...) Regulation behindert nicht, sondern kann auch unterstützen, je nachdem wie man es auffasst."
Ziel war es, Diskussionen und Verbindungen zwischen wichtigen Akteuren zu erleichtern, darunter Gesundheitsbehörden, Experten für künstliche Intelligenz und Big Data, führende Unternehmen im Bereich Krankenhausinfrastruktur und medizinischem Gerät sowie Vertreter der biotechnologischen und pharmazeutisch-therapeutischen Innovation in der DACH-Region.
Zu den Diskussionsthemen gehörten Digitale Transformation im Gesundheitswesen, Künstliche Intelligenz und Big Data, Therapeutische Innovation & Pharma sowie Krankenhausinfrastruktur und medizinische Ausrüstung.
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Camila Demarco
+34649252693
camila@bambergsummits.com
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Emittent/Herausgeber: Bamberg Health
Schlagwort(e): Gesundheit
06.03.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Unternehmen:
Bamberg Health
Deutschland
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