Baader schreibt wieder schwarze Zahlen
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Die Baader Wertpapierhandelsbank AG erzielte im Jahr 2003 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 2,3 Mio. Euro (Vj. -53,1 Mio. Euro). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,10 Euro (Vorjahr: -3,26 Euro). Trotz der Integrationskosten in Höhe von 4,1 Mio. Euro für die im Jahr 2003 erfolgten Übernahmen konnte der Verwaltungsaufwand leicht auf 39,9 Mio. Euro (Vj. 40,4 Mio. Euro) gesenkt werden. Das Eigenkapital beträgt zum Jahresende 107,8 Mio. Euro (Vorjahr: 106,1 Mio. Euro).
Die Gremien der Baader Wertpapierhandelsbank AG haben beschlossen, die Liquidation der KST Wertpapierhandels AG nicht weiter zu verfolgen und stattdessen den Verkauf ihrer Anteile an der börsennotierten KST AG zu betreiben. Im Zuge der Umsetzung dieser Maßnahmen wird die Baader Wertpapierhandelsbank AG ihre Mehrheit an der KST Wertpapierhandels AG in einem ersten Schritt an eine Investorengruppe abgeben.
Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand mit einer weiteren Verbesserung des Ergebnisses. Wie das Unternehmen mitteilte, sei der Start in das neue Jahr bereits sehr erfreulich verlaufen. Den eigenen Angaben zufolge, wurde im Januar im Wertpapierhandel der höchste Gewinn seit Juni 2001 erzielt.
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