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14:07 Uhr, 22.12.2010

Autozulieferer Brose erholt sich schneller von Krise als erwartet

Coburg (BoerseGo.de) - Der Autozulieferer Brose hat sich schneller von der Weltwirtschaftskrise erholt als zunächst erwartet. Brose rechnet für das Gesamtjahr 2010 mit einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro. Dies ist eine Steigerung von rund 800 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.

Aufgrund der steigenden Nachfrage und neuer Produkteinführungen werde im kommenden Jahr mit einem weiteren Anstieg von sieben Prozent auf 3,7 Milliarden Euro gerechnet, wie ein Unternehmenssprecher mitteilte.

Zudem plant das Unternehmen eine Rekordsumme von 300 Millionen Euro in den Auf- und Ausbau neuer Produktionsstätten zu investieren. 84 Millionen Euro entfallen dabei auf Deutschland.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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