Lieferkettenstörungen und Materialengpässe belasten die Automobilhersteller. Außerdem: In der heutigen Ausgabe des Daily Trading-Newsletters nimmt Jörg Scherer, Technischer Analyst der HSBC, unter anderem den DAX®, RWE und BASF unter die Lupe.
Am Mittwochmorgen gab der europäische Herstellerverband ACEA Zahlen in Bezug auf die Automobilneuzulassungen innerhalb der EU für den Monat April bekannt. Insgesamt ging die Zahl der Neuzulassungen EU-weit um etwa 20 % zurück und fiel auf 684.506, womit der vergangene Monat den schwächsten April seit Aufzeichnungsbeginn darstellt. Grund hierfür seien der Chipmangel, Materialengpässe und Lieferkettenprobleme unter anderem durch den Krieg in der Ukraine und die Coronapolitik Chinas. Insbesondere der Mangel an Kabelbäumen bremst die europäische Automobilindustrie aus. Während Volkswagen im April 30 % weniger Autos absetzte, verließen bei Stellantis 32 % weniger Fahrzeuge das Band und auch bei Daimler und BMW brach der Absatz zweistellig ein. Für das laufende Jahr rechnen Hersteller weiterhin mit schwierigen Marktbedingungen und sehen die Bewältigung der Lieferkettendisruptionen als Hauptaufgabe.
Jörg Scherer, Technischer Analyst der HSBC, analysiert in der heutigen Ausgabe des börsentäglich erscheinenden Newsletters Daily Trading u.a. den DAX®, RWE und BASF. Interessierte können sich für ein kostenloses Abonnement anmelden und sich auf täglich aktuelle Chartanalysen freuen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.