Die Tübinger Spezialisten möchten die Technologie allerdings weiterverwenden.
Die Geschichte von dem Corona-Impfstoff findet bei Curevac nun ihr Ende. Vor gut drei Monaten lieferte das Unternehmen sehr schwache Testresultate für ihr mRNA-Vakzin. Damals erreichte der Impfstoff nur eine Wirksamkeit von unter 50 % und lag somit weit hinter den mRNA-Konkurrenten BioNTech/Pfizer sowie Moderna, welche je knapp 95 % vorwiesen.
Das Unternehmen ziehe seinen Impfstoff „CVnCoV“ vom Zulassungsprozess der EMA zurück. Die neuen Ressourcen möchte Curevac nun auf neue Nachfolgeprodukte sowie eine ausgebaute Allianz mit dem britischen Pharmariesen Glaxo-Smithkline investieren.
Warum war der Impfstoff so schwach? Curevac fokussierte sich auf unmodifizierte mRNA-Technologie. Diese dringt schwerer in den menschlichen Körper ein.
Die Neuausrichtung bedeutet für Curevac auch, dass sich das Unternehmen noch in der Frühphase jeglicher übrigen Forschungsprojekte befindet. Nur zwei Projekte existieren in Phase-1, sonstige Projekte sind in der präklinischen Phase. Auch Phase-1 ist eine sehr frühe Phase des medizinischen Zulassungsprozesses.
Mit dem Partner Glaxo-Smithkline will man nun vermehrt modifizierte mRNA erforschen und effizientere Medizin herstellen. Die Kooperation mit dem Pharmariesen wird für die Tübinger also wegweisend sein.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.