Die VW Tochter Audi will ab 2026 mit eigenem Motor fester Bestandteil der Formal 1 werden. Noch nicht bekannt ist, welche Teams in Zukunft mit dem Audi-Motor fahren. Außerdem: Peloton schließt vergangenes Quartal mit Milliardenverlust ab.
Der Ingolstädter Automobilkonzern Audi steigt ab 2026 mit seiner eigens entwickelten Antriebseinheit in den Formel1 Zirkus ein. Der zukünftige Formel1 Motor soll zukünftig am Standort von Audi Sport in Neuburg an der Donau produziert werden. Unklar ist momentan noch welche Teams mit dem Audi Motor ab 2026 an den Start gehen. Zuletzt gab es Gerüchte um eine Mehrheitsbeteiligung beim Schweizer Rennstall Sauber, der in der Formal 1 unter dem Namen Alfa Romeo bekannt ist. Auch die andere VW-Tochter Porsche plant einen Einstieg in die Formel 1. Hier scheint ein Engagement mit RedBull Racing um Weltmeister Max Verstappen als ausgemacht. Gemeinsam mit den etablierten Motorenherstellern will die Formel 1 bis 2030 CO2-neutral werden. Hierfür soll in Zukunft vermehrt auf Elektroantriebe und nachhaltige Kraftstoffe gesetzt werden.
Die Fitness-Firma Peloton hat das vergangene Quartal mit einem Verlust von gut 1,24 Milliarden Dollar abgeschlossen. Im Vergleich dazu betrug der Verlust im Vorjahr nur rund 313 Millionen Dollar. Auch der Umsatz viel um mehr als 28 Prozent auf 679 Millionen Dollar. Grund hierfür ist die Fehlkalkulation, dass es sich beim Ansturm auf die Trainingsfahrräder während Pandemie nicht um einen Start in eine Wachtumsära sondern um eine konjunkturelle Anomalie handelt. In Folge dessen, wurde massiv in den Ausbau der Kapazitäten investiert. Der Bau der hauseignen Produktionsfabrik musste mittlerweile wieder gestoppt und die Geräteproduktion an einen Auftragsfertiger abgegeben werden.
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