ASML im Q3: Es geht aufwärts
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Der Chiphersteller ASML gab heute bekannt, dass die Auftragsbücher nun wieder voller werden. Zum Ende des Q3 habe man 91 Aufträge für Litographiesysteme vorliegen, von denen 80 neu hergestellt und 11 überarbeitet werden müssten. Dies habe einen Auftragswert von 859 Mio Euro.
Viele Analysten hatten eher damit gerechnet, dass sich die Auftragslage so schnell nicht verbessern würde und etwa 62 Neuaufträge im Q3 vorliegen würden.
Vor einem Jahr hatte das Unternehmen im Q3 noch einen Verlust von 60 Mio Euro erzielt, den man nun auf 31 Mio Euro oder 6 Cents/Aktie zurückfahren konnte. Im Q2 war auch noch ein Verlust von 64 Mio Euro angefallen.
"Wie der gesamte Chipmarkt sehen auch wir deutliche Anzeichen einer Erholung - doch gespickt mit Unbeständigkeiten. So hat sich zwar die Auftragslage deutlich gebessert, aber 50% der Gesamtaufträge sind nur durch die letzten beiden Wochen des Quartals zustande gekommen", erklärt ASML CEO Doug Dunn in einer Stellungnahme.
Der durchschnittliche Verkaufspreis eines ASML Systems stieg ausgehend von 8,3 Mio Euro im Q2 auf nun 10,8 Mio Euro an.
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