Asien folgt der Wall Street nach unten
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Angesichts der fortgesetzten Schwäche der Wall Street konnte heute auch an den asiatischen Börsen kein Blumentopf gewonnen werden. Vor allem die Aktien exportorientierter Unternehmen und der Technologiesektor mussten wieder Rückschläge hinnehmen. Am Freitag war der amerikanische Dow Jones Index unter die 10.000-Punkte-Linie gerutscht, während der Nasdaq Composite den niedrigsten Schlusskurs des Jahres aufwies.
In Japan gab der Nikkei 225 auf ein neues 7-Wochen-Tief von 11.159 Punkten ab, was einem Abschlag von weiteren 0,25 Prozent entspricht. Hier verhielt man sich vor allem gegenüber Banken- und Brokeraktien wieder recht reserviert. So gaben Mitsubishi Tokio Financial 1,9 Prozent auf 1.030.000 Yen ab, Daiwa Securities verbilligten sich um 2,1 Prozent auf 746 Yen. Die Aktie des Chipzulieferers Advantest kletterte nach einem optimistischen Pressebericht hingegen gegen den Trend um 2,4 Prozent nach oben auf 6410 Yen.
In Taiwan gab der TWSE 0,8 Prozent auf 5331,71 Zähler ab. Die ehemals vielgefragte Aktie des Flachbildschirm-Herstellers AU Optronics knickte um 1,2 Prozent auf 39,90 NT$ ein, nachdem ein Presseartikel von umfangreichen Auftrags-Stornierungen berichtet hatte. In Südkorea verlor der Kospi 0,18 Prozent auf 736,21 Stellen. Hyundai Motor verbilligten sich um 1,71 Prozent auf 43.000 Won, während Samsung Electronics unverändert bei 418.000 Won notierten. Der Shanghai Composite rutschte um 1,4 Prozent auf 1387 Zähler ab. Hier verloren etwa China United Telecom 2,4 Prozent auf 3,28 Yuan.
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