FX-Mittagsbericht: US-Dollar zum Wochenschluss schwächer
Die anhaltende Unsicherheit über die US-Steuerreform und Sorgen bezüglich einer Untersuchung von Donald Trumps Wahlkampagne belasten zum Wochenschluss den Greenback.
Die anhaltende Unsicherheit über die US-Steuerreform und Sorgen bezüglich einer Untersuchung von Donald Trumps Wahlkampagne belasten zum Wochenschluss den Greenback.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im September saisonbereinigt auf 37,8 Milliarden Euro gestiegen.
Der Industrieumsatz legte im September um 0,5 Prozent im Monatsvergleich zu. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 1,6 Prozent.
Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditbewertung Indiens von „Baa3" auf „Baa2" nach oben gestuft – die erste Hochstufung seit fast 14 Jahren.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1720 und 1,1860.
Der US-Dollar erholt sich im europäischen Handel am Donnerstag weiter von seinem gestrigen knappen Vierwochentief. EUR/USD wurde bislang zutiefst bei 1,1756 gehandelt.