EUR/USD: Inflation steigt auf 1,5 Prozent
Während die Arbeitslosenquote in der Eurozone im Oktober mit 8,8 Prozent auf den tiefsten Stand seit Anfang 2009 gesunken ist, legte die Inflation im November nur leicht von 1,4 auf 1,5 Prozent zu.
Während die Arbeitslosenquote in der Eurozone im Oktober mit 8,8 Prozent auf den tiefsten Stand seit Anfang 2009 gesunken ist, legte die Inflation im November nur leicht von 1,4 auf 1,5 Prozent zu.
Das schweizerische Bruttoinlandsprodukt ist im dritten Quartal wie erwartet um 0,6 Prozent im Quartalsvergleich, nach zuvor plus 0,3 Prozent.
Der Datenkalender ist am Donnerstag prall gefüllt, sodass die erhöhte Volatilität nach Einschätzung der National-Bank-Analysten anhalten sollte.
Im Fokus liegen zur Wochenmitte die Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen und die zur Veröffentlichung kommenden US-Wirtschaftsdaten, darunter das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) ist im November um 0,5 Punkte auf 114,6 Zähler gestiegen – der höchste Wert seit Oktober 2000.
Das schwedische Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im dritten Quartal mit einem Anstieg um 2,9 Prozent im Jahresvergleich die durchschnittliche Analystenschätzung von 3,5 Prozent enttäuscht.