EUR/CHF: Franken-Überbewertung reduziert
Die schweizerische Nationalbank ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt dennoch weiterhin besorgt wegen des starken Frankens.
Die schweizerische Nationalbank ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt dennoch weiterhin besorgt wegen des starken Frankens.
Tagesausblick für Dienstag 05.09.2017: Der gestrige Handelstag gehörte mit Sicherheit zu den fünf langweiligsten Handelstagen des Kalenderjahres.
Am Donnerstag rückt erneut die EZB in den Fokus, bis dahin dürfte die Nordkorea-Situation die Schlagzeilen dominieren.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Als „Krisenwährung“ gefragt ist nach dem nordkoreanischen Atomwaffentest hingegen der Schweizer Franken.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone waren im Juli im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Vormonat.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf rechnet bei dem dieswöchigen EZB-Treffen eher mit einer zurückhaltenden Wortwahl in Bezug auf das mögliche Tapering.