FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Verluste wett
Insbesondere gegenüber dem Schweizer Franken und dem japanischen Yen kann sich der US-Dollar zu Wochenbeginn dank der gesunkenen Risikoaversion von seinen jüngsten Tiefständen erholen.
Insbesondere gegenüber dem Schweizer Franken und dem japanischen Yen kann sich der US-Dollar zu Wochenbeginn dank der gesunkenen Risikoaversion von seinen jüngsten Tiefständen erholen.
Der Euro wurde zum Wochenstart durch negative Äußerungen zur Euro-Stärke von EZB-Direktor Benoit Coeure leicht belastet.
Der Dienstleistungssektorindex erhöhte sich im Juli wie erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich, nach einem unveränderten Wert im Juni.
Die jüngte Schwächephase des US-Dollar hielt auch in der vergangenen Handelswoche weiter an. Kommt nun eine Korrektur?
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet zum Wochenbeginn bei EUR/USD eine Handelsspanne zwischen 1,1920 und 1,2120.
Überraschend gute Industriedaten aus Großbritannien kamen den Analysten der National-Bank zufolge zum Ende vergangener Woche dem Pfund zugute.