FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit Verlusten
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte auf breiter Basis nach, gegenüber dem britischen Pfund hat der Greenback nach enttäuschenden britischen Arbeitsmarktdaten jedoch die Nase vorn.
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte auf breiter Basis nach, gegenüber dem britischen Pfund hat der Greenback nach enttäuschenden britischen Arbeitsmarktdaten jedoch die Nase vorn.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Das schwedische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal um 3,1 Prozent gestiegen. Erwartet worden war ein Zuwachs um 4,0 Prozent.
Sollte EUR/USD den Unterstützungsbereich bei 1,1900/10 unterschreiten, entsteht Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge Potenzial bis 1,1821.
Die Bank of England (BoE) gerät den National-Bank-Analysten zufolge immer mehr unter Druck etwas tun zu müssen, um die Inflation im Zaume zu halten.
Tagesausblick für Mittwoch 13.09.2017: Nach der avisierten Abwärtskorrektur macht sich das Paar wieder auf Richtung 1,20er Marke.