EUR/USD: Erholung vom frischen 13-Monatstief
Der Handelsüberschuss der Eurozone ist im Juni von 16,9 Milliarden Euro auf 16,7 Milliarden Euro gesunken – der dritte Rückgang in Folge.
Der Handelsüberschuss der Eurozone ist im Juni von 16,9 Milliarden Euro auf 16,7 Milliarden Euro gesunken – der dritte Rückgang in Folge.
Die norwegische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,50 Prozent belassen, aber eine Zinserhöhung im September angekündigt.
Der Euro zeigt sich den Analysten der National-Bank zufolge weiterhin durch die Unsicherheit über die Entwicklung in der Türkei belastet.
Während sich das Westpac-Verbrauchervertrauen im August um 2,3 Prozent im Monatsvergleich eingetrübt hat, stieg der Arbeitskostenindex im zweiten Quartal sequenziell um 0,6 Prozent.
Der US-Dollar ist angesichts der Währungskrise in der Türkei weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt. Die Unterstützung bei 1,1310 EUR/USD hat jedoch bislang gehalten.
Der Greenback ist zur Wochenmitte angesichts der Währungskrise in der Türkei weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt.