EUR/GBP: Britische Inflation enttäuscht
Die Teuerung der britischen Verbraucherpreise ist im März überraschend auf 2,5 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen, was die Zinsaussichten für Großbritannien schmälert.
Die Teuerung der britischen Verbraucherpreise ist im März überraschend auf 2,5 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen, was die Zinsaussichten für Großbritannien schmälert.
Die australischen MI-Frühindikatoren sind im Februar um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gefallen, nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im Januar.
Fed-Vertreter John Williamson bekräftigte am Dienstag in einer Rede die Markterwartung, dass die US-Leitzinsen in diesem Jahr noch weiter angehoben werden.
Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus Deutschland (ZEW-Index) und Großbritannien (Lohnsteigerungen) haben am Dienstagvormittag dazu beigetragen, dass der US-Dollar seine jüngsten Verluste wieder wettmachen konnte.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich wegen der Sorge vor einem globalen Handelskrieg und geopolitischer Risiken überraschend deutlich um 13,3 Punkte auf minus 8,2 Zähler eingetrübt.
„Cable“ ist nach Veröffentlichung enttäuschender Lohnsteigerungen von seinem frischen 22-Monatshoch bei 1,4376 (dem höchsten Stand seit dem Brexit-Votum) wieder zurückgefallen.