EUR/USD: Seitwärts um 1,17
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im April wie schon im März um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im April wie schon im März um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet.
Der Nikkei-Einkaufsmanagerindex für den japanischen Dienstleistungssektor ist im Mai auf 51,0 Punkte gesunken. Erwartet worden war im Konsens lediglich ein Rückgang auf 51,9 Zähler, nach zuvor 52,5 Punkten.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Ausleihesatz wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
Der Euro profitiert zu Wochenbeginn auf breiter Basis von der gesunkenen Risikoaversion infolge der geringer gewordenen Besorgnis um die politische Situation in der Eurozone.
Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone ist von 19,2 Punkten im Mai regelrecht auf 9,3 Zähler im Juni eingebrochen (Konsens 18,6 Punkte) und notiert nun auf dem Niveau der Eurokrise im Jahr 2012.
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Bausektor stagnierte im Mai überraschend bei 52,5 Punkten.