GBP/USD: Inflationsrate steigt kräftig
Die Inflationsrate in Großbritannien ist im Januar auf 1,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der erste Anstieg seit sechs Monaten.
Die Inflationsrate in Großbritannien ist im Januar auf 1,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der erste Anstieg seit sechs Monaten.
Die Maschinenaufträge in Japan sind im Dezember in der Kernrate um 12,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Risikoaversion ist nach neuen Sorgen um die Folgen der Coronavirus-Epidemie an die Märkte zurückgekehrt.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar überraschend deutlich auf 8,7 Punkte gesunken.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist in den drei Monaten bis Januar lediglich um 5.500 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich stärkeren Zuwachs um 22.600 gerechnet.
EUR/USD erholt sich zu Wochenbeginn von seinem im frühen Handel erreichten Tief bei 1,0824 (niedrigster Stand seit April 2017) bis bislang 1,0851. USD/JPY notierte nach schwachen japanischen BIP-Daten bislang bei 109,88 im Hoch.