EUR/GBP: Einkaufsmanagerindex enttäuscht
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Juli überraschend deutlich von 54,9 Zählern auf 54,0 Punkte gesunken.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Juli überraschend deutlich von 54,9 Zählern auf 54,0 Punkte gesunken.
Während die neuseeländische Arbeitslosenquote im zweiten Quartal überraschend von 4,4 Prozent auf 4,5 Prozent zulegte, stieg auch die Erwerbstätigenzahl mit 0,5 Prozent im Quartalsvergleich stärker als erwartet.
Analysten rechnen im Konsens mit keiner Änderung des US-Leitzinsniveaus, gehen aber davon aus, dass die Fed ihren bisherigen Ausblick bestätigen und weitere Zinsanhebungen ankündigen wird.
Im Fokus liegt am Dienstag bereits das heute beginnende zweitägige Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed). Analysten rechnen im Konsens mit keiner Änderung des Leitzinsniveaus.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies ist die höchste Inflationsrate seit Dezember 2012.
Das dieswöchige Highlight für den Handel mit dem britischen Pfund steht am Donnerstag mit der erwarteten Zinserhöhung der Bank of England (BoE) auf dem Programm.