EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen
Die am Mittwochvormittag aus der Eurozone gemeldeten Verbraucherpreise sind im September wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,1 Prozent gestiegen, nach plus 2,0 Prozent im August.
Die am Mittwochvormittag aus der Eurozone gemeldeten Verbraucherpreise sind im September wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,1 Prozent gestiegen, nach plus 2,0 Prozent im August.
Die Teuerung der Verbraucherpreise in Großbritannien ist im September auf 2,4 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Im August hatte die Inflation mit 2,7 Prozent den höchsten Wert seit Februar erreicht.
Der vom Melbourne Institute (MI) erhobene Frühindikatoren-Index ist im August um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Im Juli war der Index auf dieser Basis unverändert.
Während der US-Dollar am Dienstag gegenüber dem Yen und dem Franken zulegen kann, bewegt er sich gegenüber dem Euro seitwärts und muss gegenüber dem britischen Pfund nach starken Lohndaten deutliche Verluste einstecken.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich im Oktober stärker als erwartet auf minus 24,7 Zähler eingetrübt – der schlechteste Wert seit August 2012.
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im dritten Quartal mit 0,9 Prozent im Quartals- und 1,9 Prozent im Jahresvergleich stärker gestiegen als erwartet.