EUR/USD: EU-Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Oktober um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerungsrate von 0,5 Prozent gerechnet.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Oktober um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerungsrate von 0,5 Prozent gerechnet.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im November auf Monatssicht um 0,3 Prozent gefallen, nachdem sie im Oktober noch um 0,2 Prozent gestiegen waren.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der heute beginnende G20-Gipfel, an dessen Rande sich US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu Gesprächen über den Handelsstreit treffen wird.
Die Teuerung der Verbraucherpreise im Euroraum ist im November stärker als erwartet auf 2,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Für die schweizerische Wirtschaft wird das Fahrwasser schwieriger, wie der erneute Rückgang des KoF-Konjunkturbarometers verdeutlicht.
Während die Verbraucherpreise im Großraum Tokio in der Kernrate im November lediglich um 1,0 Prozent im Jahresvergleich stiegen, enttäuschten das Verbraucherverbrauen und die Arbeitslosenquote im Oktober ebenfalls.