GBP/USD: Pfund gibt im Brexit-Drama wieder nach
Im Brexit-Drama vermochte auch der gestrige Tage keine Wendung herbeizuführen. Keines der zur Abstimmung gelangten Alternativszenarien konnte im Parlament eine Mehrheit erreichen.
Im Brexit-Drama vermochte auch der gestrige Tage keine Wendung herbeizuführen. Keines der zur Abstimmung gelangten Alternativszenarien konnte im Parlament eine Mehrheit erreichen.
Das neuseeländische ANZ-Geschäftsklima hat sich im März auf minus 38,0 Punkte eingetrübt. Im Februar hatte der Indikator bei minus 30,9 Zählern notiert.
Die zinspessimistischeren Äußerungen der US-Notenbank sollten nach Einschätzung von Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric in den nächsten Monaten einen positiven Effekt auf die Vermögenspreise haben.
Schwache chinesische Daten verstärken die Sorgen vor einem globalen Konjunkturabschwung, der auch die USA erfasst.
Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im Januar überraschend deutlich auf 51,1 Milliarden US-Dollar verringert.
Der von der Credit Suisse ermittelte Konjunkturindikator fiel von zuvor minus 16,6 Punkten weiter in den negativen Bereich und notiert im Februar bei minus 26,9 Zählern.