EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni wie erwartet um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Mai hatte die Inflation bei 0,1 Prozent gelegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni wie erwartet um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Mai hatte die Inflation bei 0,1 Prozent gelegen.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Juni auf 56,3 Zähler gestiegen – der erste Anstieg über die Wachstumsschwelle von 50 Punkten seit drei Monaten und zugleich der höchste Wert seit April 2018.
Tagesausblick für Freitag 17.07.2020: Das Paar gab sämtliche Zwischengewinne am Abend wieder ab und beendete den Handel am Tagestief.
EUR/USD fällt am Donnerstagvormittag von seinem gestern bei 1,1452 erreichten Viermonatshoch bis bislang 1,1384 im Tief zurück. Aufmerksamkeit gilt im weiteren Handelsverlauf dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB).
Während die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien im Juni unerwartet um 28.100 zurückging, stagnierte die Arbeitslosenquote im Mai überraschend bei 3,9 Prozent.
Während die Zahl der Erwerbstätigen in Australien im Juni mit 210.800 stärker als erwartet gestiegen ist, fiel auch die Arbeitslosenquote mit 7,4 Prozent höher als erwartet aus.