DWS-Marktausblick Januar 2024
Anleger sollten dem Markt laut Björn Jesch, Global Chief Investment Officer bei der DWS, nicht hinterherlaufen.
Anleger sollten dem Markt laut Björn Jesch, Global Chief Investment Officer bei der DWS, nicht hinterherlaufen.
Der Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung hat sich im vierten Quartal beschleunigt. Einziger Lichtblick ist laut Martin Moryson, Chefvolkswirt Europa bei der DWS, der erstaunlich robuste Arbeitsmarkt.
Auf das Platzen der Immobilienblase folgte in Japan in den 1990er-Jahren eine Zeit der wirtschaftlichen Stagnation. Ein solches „verlorenes Jahrzehnt“ könnte auch China bevorstehen. Andranik Safaryan, MainFirst-Portfoliomanager, analysiert vier Parallelen zwischen China heute und Japan damals.
Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Matteo Germano, Deputy Group CIO Amundi, schauen noch einmal auf 2023, um dann nach vorne zu schauen und die Finanzmärkte zu Beginn des Jahres zu analysieren.
Im Februar 2024 beginnt in China das Jahr des Holzdrachens, der ein Symbol für Glück und Zielerreichung darstellt. Ob der Holzdrache auch den chinesischen Immobiliensektor im neuen Jahr beflügeln wird? MainFirst-Emerging-Markets-Experte Andranik Safaryan ist skeptisch.
Der Markt überschätzt nach Einschätzung von Gilles Moëc, AXA Group Chief Economist and Head of AXA IM Core Investments Research, mögliche Zinssenkungen.