GBP/USD: Frisches Zweimonatstief
Das britische Pfund leidet zur Wochenmitte weiterhin unter Brexit-Unsicherheiten und hat bei 1,2914 ein frisches Zweimonatstief erreicht.
Das britische Pfund leidet zur Wochenmitte weiterhin unter Brexit-Unsicherheiten und hat bei 1,2914 ein frisches Zweimonatstief erreicht.
Die Konjunkturerwartungen für die Schweiz sind laut Credit Suisse (CS) im März auf minus 7,7 Punkte gestiegen. Im Februar hatte der Index bei minus 26,9 Zählern notiert.
Unterstützt von guten US-Quartalszahlen sowie besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten setzt der US-Dollar zur Wochenmitte seinen jüngsten Anstieg fort.
Auf eine nachhaltige Kurserholung zu setzen, erscheint Helaba-Analyst Patrick Boldt nicht angemessen.
Der US-Dollar legt am Dienstag auf breiter Basis leicht zu, nachdem die US-Regierung zu Wochenbeginn ihre Wirtschaftssanktionen gegen den Iran verschärft hat.
Die zu Wochenbeginn gemeldeten US-Bestandsimmobilienverkäufe sind schwächer ausgefallen als erwartet. Sie stiegen im März annualisiert um 5,21 Millionen.