EUR/USD: EU-Wirtschaftsstimmung aufgehellt
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) für die Eurozone ist im Mai überraschend auf 105,1 Punkte gestiegen – der erste Anstieg seit fast einem Jahr.
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) für die Eurozone ist im Mai überraschend auf 105,1 Punkte gestiegen – der erste Anstieg seit fast einem Jahr.
Die Wirtschaft in der Alpenrepublik ist im ersten Quartal 2019 mit plus 0,6 Prozent im Quartalsvergleich deutlich stärker gewachsen als erwartet.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im April in der Kernrate um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 0,5 Prozent.
Der intakte Abwärtstrend und schwer überwindbare Widerstände bei 1,1236 und bei 1,1265 sprechen Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge dafür, dass der Euro in der Defensive bleiben sollte.
Nach den deutlichen Verlusten Ende letzter Woche macht der US-Dollar im europäischen Handel am Montag auf breiter Basis wieder Boden gut.
Bei der Europawahl haben die großen Parteiblöcke der Volksparteien Stimmen verloren, während die kleineren Parteien hinzugewonnen haben.