EUR/USD: EZB sorgt für Unterstützung
EZB-Präsident Mario Draghi hat Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge zwar Konjunkturrisiken hervorgehoben, Hinweise auf eine Zinssenkung habe es aber nicht gegeben.
EZB-Präsident Mario Draghi hat Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge zwar Konjunkturrisiken hervorgehoben, Hinweise auf eine Zinssenkung habe es aber nicht gegeben.
Der Greenback gibt am Donnerstag angesichts der Erwartung, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen wegen des Handelskriegs noch in diesem Jahr senken wird, und der Warnung des IWF vor einer Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums nach.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im April um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Den mexikanischen Peso belasten die angedrohten Importzölle Donald Trumps und die Abstufungen der Ratingagenturen Moody’s und Fitch.
Der Überschuss in der australischen Handelsbilanz im April leicht auf 4,871 Milliarden Austral-Dollar gesunken.
Sollte der heutige ISM-Index deutlich von den Erwartungen abweichen, könnte nach Einschätzung der National-Bank-Analysten Bewegung in das Währungspaar EUR/USD kommen.