EUR/GBP: BoE warnt vor „Brexit“-Folgen
Im Fall eines Ausscheidens Großbritanniens aus der Europäischen Union bestehen der Bank of England zufolge Risiken für die finanzielle Stabilität des Landes.
Im Fall eines Ausscheidens Großbritanniens aus der Europäischen Union bestehen der Bank of England zufolge Risiken für die finanzielle Stabilität des Landes.
Die Analysten der BNP Paribas gehen davon aus, dass EUR/GBP in der zweiten Jahreshälfte 2016 deutlich nachgeben wird.
Der Countdown läuft. Zwischen dem 10. Und 17. März tagen die großen Notenbanken. Den Beginn macht die EZB am 10.3., es folgt die japanische Notenbank am 15.3. und die US Notenbank am 16. Am 17.3. geben dann noch die Schweizer Nationalbank und die Bank of England ihre Entscheidungen bekannt.
Der Gouverneur der Bank of England (BoE) Mark Carney hat am Dienstag verlauten lassen, dass die BoE bereit sei weitere geldpolitische Impulse zu liefern, wenn die Konjunktur dies erfordere.
Die Kampagne gegen die Mitgliedschaft Großbritanniens in der Europäischen Union (EU) im Vorfeld des Referendums könnte BoE-Gouverneur Mark Carney zufolge die Investitionsbereitschaft in Großbritannien dämpfen.
In Großbritannien wächst die Zahl der Befürworter für einen Austritt des Landes aus der EU. Die ausgehandelten EU-Reformen, die David Cameron als großen Erfolg verkaufte, beeindrucken die Briten offenbar wenig.