EUR/USD: Industrieproduktion überrascht
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,2 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,2 Prozent gerechnet.
Die japanische Industrieproduktion ist im Mai um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,3 Prozent gerechnet, nach plus 0,6 Prozent im April.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Juni auf 51,3 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs auf 53,1 Zähler gerechnet.
Da die US-Notenbank mehr Zinssenkungspotenzial besitzt, dürfte der US-Renditevorteil nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt wieder sinken.
Der Greenback ist nach den zinspessimistischen Kommentaren von Fed-Chef Jerome Powell auf breiter Basis unter Druck.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.