Gold profitiert von IWF-Kommentaren
Laut Einschätzung des IWF ist der US-Dollar auf Grundlage kurzfristiger wirtschaftlicher Fundamentaldaten um sechs bis zwölf Prozent überbewertet.
Laut Einschätzung des IWF ist der US-Dollar auf Grundlage kurzfristiger wirtschaftlicher Fundamentaldaten um sechs bis zwölf Prozent überbewertet.
Bei EUR/USD stünde Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge unterhalb von 1,1179 einem Test des Jahrestiefs, das am 23. Mai bei 1,1106 markiert wurde, nichts mehr im Wege.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni laut endgültiger Veröffentlichung um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien am 31. Oktober ohne ein Abkommen aus der Europäischen Union ausscheiden wird, haben GBP/USD am Mittwoch auf ein Zweijahrestief gedrückt.
Die vom Melbourne Institute (MI) ermittelten australischen Frühindikatoren sind im Mai wie schon im Vormonat April um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die guten US-Einzelhandelsumsätze vom Dienstag zeigen die Stärke der US-Wirtschaft, was die Erwartungen bezüglich anstehender US-Zinssenkungen schmälert.