EUR/USD: Toppbildung vervollständigt
Der Rutsch unter die Unterstützung bei rund 1,11 US-Dollar bringt den Euro den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge in die Bredouille.
Der Rutsch unter die Unterstützung bei rund 1,11 US-Dollar bringt den Euro den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge in die Bredouille.
Nach dem ersten Brexit-Schock richtet man den Analysten der National-Bank zufolge die Aufmerksamkeit wieder auf die starken Fundamentaldaten der Region.
Die Analysten der Danske Bank haben ihre Prognosen für EUR/USD nach dem „Brexit“-Votum nach unten angepasst.
EUR/GBP ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge im Rahmen des jüngsten Aufwärtsimpulses die Rückkehr in den Basisaufwärtstrend seit 1981 (aktuell bei 0,7971 GBP) gelungen.
Sollte es zu einem Bruch des 61,8%-Retracements des Aufwärtsimpulses von Dezember bis Mai bei 1,0949 kommen, wäre Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge der Weg frei für einen Rückgang bis zum Aufwärtstrend-Beginn bei rund 1,0530.
Den Analysten der National-Bank zufolge kommt es jetzt darauf an, wie zügig die Verhandlungen der EU mit Großbritannien vorangehen.