USD/SEK: Verbraucherpreise gesunken
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Juni wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Auf Jahressicht ergibt sich eine Inflationsrate von 1,8 Prozent.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Juni wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Auf Jahressicht ergibt sich eine Inflationsrate von 1,8 Prozent.
Laut Melbourne Institute (MI) sind die Inflationserwartungen der Australier in der Juni-Umfrage auf Jahressicht auf 3,2 Prozent zurückgegangen, von zuvor 3,3 Prozent.
Die Sorge vor einem No-Deal-Brexit belastet das Pfund nach wie vor schwer. Seit Theresa Mays Rücktrittsankündigung fiel der Kurs bereits um 2%. Robuste Konjunkturdaten sorgen heute aber für eine Stabilisierung. Am Nachmittag rückt die Fed in den Fokus. Jerome Powell spricht vor dem US-Kongress über die Zinspolitik
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Mai auf Monatssicht wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,3 Prozent gestiegen.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Juni mit einem Rückgang um 0,1 Prozent im Jahresvergleich schwächer ausgefallen als erwartet.
Der US-Dollar ist am Dienstagvormittag auf ein Dreiwochenhoch gestiegen. Dabei profitiert der Greenback weiterhin von den geschmälerten US-Zinssenkungserwartungen.