EUR/AUD: „Aussie“ trotzt dem Protokoll der RBA
Die australische Notenbank will angesichts der wirtschaftlichen Risiken, die insbesondere vom Bergbau ausgehen, die Zinsen bis auf weiteres auf dem Rekordtief von 2,50 Prozent belassen.
Die australische Notenbank will angesichts der wirtschaftlichen Risiken, die insbesondere vom Bergbau ausgehen, die Zinsen bis auf weiteres auf dem Rekordtief von 2,50 Prozent belassen.
Das könnte ein nettes Comeback werden. War HOLCIM vor kurzem noch abgeschrieben charttechnisch gesehen, fehlt nach dem Bullisch Engulfing von Montag nicht mehr viel um einen echten Befreiungsschlag zu starten.
Ein rasanter Abwärtstrend sieht zwar anders aus. Aber die Anleger von RAIFFEISEN haben trotzdem nichts zu lachen derzeit. Das sollte sich rein charttechnisch gesehen auch nicht ändern in nächster Zeit.
Auf die US-Banken kommen hohe regulatorische Anforderungen zu. Die Deutsche Bank empfiehlt Anlegern, sich kleinere Institute genauer anzuschauen.
Trptz der Stabilisierung im Bereich der 1,37er-Marke lassen die intakten Verkaufssignale von MACD und DMI einen neuerlichen Kursverlust Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge möglich erscheinen.
Vor kurzem standen die Zeichen noch klar in Richtung Süden, doch in den letzten Tagen hat VERBUND das Ruder herumgerissen. Fehlt nur noch ein bullischer Wochenbeginn, dann ist wieder alles möglich.