AUD/USD: Reduzierte Risikoaversion stützt den Aussie
Ähnlich wie bei den Emerging-Markets-Währungen steigt den Analysten der National-Bank zufolge in Zeiten reduzierter Risikoaversion die Nachfrage nach dem australischen Dollar.
Ähnlich wie bei den Emerging-Markets-Währungen steigt den Analysten der National-Bank zufolge in Zeiten reduzierter Risikoaversion die Nachfrage nach dem australischen Dollar.
Am Markt wird erwartet, dass die Fed ihren Leitzins bei dem nächsten Treffen am 18. September erneut senken wird, nachdem der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht schwach ausgefallen ist.
Besser als erwartet ausgefallene Daten geben dem britischen Pfund am Montagvormittag Auftrieb. Überzeugen konnte u.a. das im Juli überraschend deutlich um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegene Bruttoinlandsprodukt.
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz liegt im August unbereinigt unverändert bei 2,1 Prozent – ein Siebzehneinhalbjahrestief.
Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen.
Der EUR/USD-Kurs sollte sich nach Einschätzung der Analysten der National-Bank heute in engen Bandbreiten oberhalb von 1,10 bewegen.