EUR/USD: EU-Einkaufsmanagerindex gestiegen
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im Oktober auf 50,6 Punkte gestiegen.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im Oktober auf 50,6 Punkte gestiegen.
Der über Nacht gemeldete neuseeländische Arbeitsmarktbericht für das dritte Quartal ist gemischt ausgefallen. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 3,9 Prozent auf 4,2 Prozent.
Grund für die gestrigen deutlichen Gewinne war die gestiegene Risikobereitschaft an den Märkten, nachdem mehrere Medien berichtet hatten, dass die USA und China schon bald ein Teil-Handelsabkommen unterzeichnen könnten.
Die Zeichen im Handelskonflikt zwischen den USA und China deuten auf Entspannung hin. Beide Seiten berichten von Fortschritten in den Gesprächen.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im September wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent gestiegen.
Marktteilnehmer erwarten im weiteren Handelsverlauf zu Wochenbeginn die erste Rede von Christine Lagarde als Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB).