Gold: Frisches Vierwochenhoch
Goldman Sachs erwartet bis Mitte 2018 einen Goldpreisrückgang auf 1.200 US-Dollar je Feinunze, bis Ende 2020 dann jedoch einen Anstieg auf 1.375 US-Dollar pro Unze.
Goldman Sachs erwartet bis Mitte 2018 einen Goldpreisrückgang auf 1.200 US-Dollar je Feinunze, bis Ende 2020 dann jedoch einen Anstieg auf 1.375 US-Dollar pro Unze.
Auf den letzten Metern vor der üblicherweise unspektakulären Handelswoche zwischen den Jahren ist der US-Wirtschaftsdatenkalender noch einmal prall gefüllt.
Palladium hat 2017 mehr als 50 Prozent auf ein 17-Jahreshoch von knapp 1.040 US-Dollar je Feinunze zugelegt und stellt damit die anderen Rohstoffe in den Schatten.
„Edelmetalle wie Gold bringen zwar keine Zinsen oder Dividenden, geben einem breit diversifizierten Depot allerdings eine gewisse Stabilität“, erläutert Experte Sebastian Bleser von der HypoVereinsbank in einem Marktbericht.
Die US-Steuerreform ist mit der gestrigen finalen Abstimmung im Kongress nun beschlossene Sache. Experten sind sich bezüglich der Auswirkungen auf die US-Wirtschaft jedoch weiterhin uneins.
Von seinem 22-Monatstief vom 13. Dezember 2017 bei 873,25 US-Dollar pro Unze hat sich Platin dank eines festeren südafrikanischen Rands mittlerweile um mehr als 40 US-Dollar erholt.