EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegen
Die Industrieproduktion im Euroraum ist im November um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion im Euroraum ist im November um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Dezember um lediglich 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung wie im November um 1,5 Prozent gerechnet.
EUR/USD notierte am Dienstag bislang bei 1,1125 im Tief, während GBP/USD nach wie vor unter der wachsenden Erwartung leidet, dass die Bank of England (BoE) die Zinsen senken wird, und bei 1,2953 ein frisches 2020er-Tief erreichte.
Das über Nacht gemeldete japanische Economy Watchers Sentiment ist im Dezember auf 39,8 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer stärkeren Verbesserung auf 40,9 Zähler gerechnet.
Der jüngsten Umfrage des New Zealand Institute of Economic Research’s (NZIER) zufolge haben im Schlussquartal 2019 weniger Unternehmen einen pessimistischen Blick auf die Zukunft als zuvor.
EUR/USD notiert am Montagmittag gegenüber dem Freitagsschlusskurs unverändert bei 1,1119. GBP/USD leidet unter Zinssenkungsspekulationen und markiert mit bislang zutiefst 1,2963 ein Zweieinhalbwochentief.