Gold: Stärkerer US-Dollar belastet
EZB-Vizepräsident Vitor Constancio hat die Hoffnung auf eine schnelle Änderung des geldpolitischen Ausblicks gedämpft.
EZB-Vizepräsident Vitor Constancio hat die Hoffnung auf eine schnelle Änderung des geldpolitischen Ausblicks gedämpft.
Die zunehmende Volatilität bei Palladium könnte den Analysten der Commerzbank zufolge ein Vorbote für eine bevorstehende Korrektur sein.
Tagesausblick für Mittwoch, 17. Januar 2018: In den letzten Wochen konnte der Goldpreis einen steilen Konter vollziehen und sich wieder deutlich über 1.300 USD etablieren. Nach einer jetzt folgenden, kurzen Zwischenkorrektur dürfte die Käuferseite die nächsten Ziele auf der Oberseite anvisieren.
Unterstützt wird die Korrektur des Goldpreises von der Erholung des US-Dollars von seinem gestern markierten Dreijahrestief.
Gold klemmt gerade fest am Widerstand 1345$. Und Silber? Es besteht eine Nachzüglerchance, so lange die letzte Korrekturmarke und kleiner Boden halten.
Neben einer hinreichenden Liquiditätsposition biete sich zur Vermögenssicherung Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge ein Investment in physischem Gold an.