EUR/USD: EU-Industrieproduktion fällt nur leicht
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 2,3 Prozent im Januar.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 2,3 Prozent im Januar.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im März mit 0,3 Prozent im Monatsvergleich nicht so stark gesunken wie erwartet.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass die Weltwirtschaft 2020 um drei Prozent schrumpfen wird. Dies wäre die tiefste Rezession seit der Großen Depression in den 1930er Jahren.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im März um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell wie von Analysten im Konsens erwartet eine Teuerung um 0,6 Prozent.
Die gestiegene Risikoaversion an den Märkten und der Rohstoffpreisverfall belasten zur Wochenmitte den Neuseeland-Dollar.
Nach wie vor haben die Corona-Krise und deren weltwirtschaftliche Folgen die Märkte fest im Griff. Spanien wagt als eines der am stärksten betroffenen Länder erste Schritte in Richtung einer Beendigung des Lockdowns.