GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gesunken
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im April um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,0 Prozent im März.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im April um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,0 Prozent im März.
Gegenüber Emerging-Markets-Währungen zeigt sich die Stärke des US-Dollars in der Corona-Krise am deutlichsten. Die größten Gewinne verbucht der Greenback gegenüber dem südafrikanischen Rand und dem brasilianischen Real mit jeweils rund 30 Prozent Plus seit Jahresbeginn.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März wie erwartet um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die japanische Industrieproduktion ist im Februar überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet.
Wie schlimm werden die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie? Eine Antwort darauf geben die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA.
Trotz schwacher US-Wirtschaftsdaten ist der US-Dollar in der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Wirtschaftskrise als „sicherer Hafen“ gefragt und legt am Donnerstagvormittag auf breiter Basis weiter zu.