FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet schwächer in die neue Woche
EUR/USD notierte bislang bei 1,1267 im Hoch. Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juni weiter von ihrem coronabedingten Einbruch erholt.
EUR/USD notierte bislang bei 1,1267 im Hoch. Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juni weiter von ihrem coronabedingten Einbruch erholt.
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) für die Eurozone ist überraschend deutlich von 67,5 Punkten im Mai auf aktuell 75,7 Zähler gestiegen – der stärkste jemals gemessene Anstieg binnen eines Monats.
Die Geldmenge M4 in Großbritannien ist im Mai um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,6 Prozent gerechnet.
Während die am Donnerstag veröffentlichten US-Daten auf eine wirtschaftliche Erholung hoffen lassen, bereiten die steigenden Corona-Infektionszahlen Sorgen.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Mai um 8,9 Prozent im Jahresvergleich gewachsen – der stärkste Anstieg seit Juli 2008.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Juni in der Kernrate um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.